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Zusammenstellung von Haustierwissen--Einige unbekannte Kenntnisse über Katzen und Hunde.

Das Wissen über die Haustierhaltung ist so umfangreich, dass es viele gibt. Wir sind dabei, Haustiere aufzuziehen, zu füttern und zu lernen. Es gibt einiges an nicht allzu großem Wissen über Katzen und Hunde. Wie viel wissen Sie?

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kenne zwei davon. Anfänger im Katzen- oder Hundehalterbereich.

Wissen 5. -10. Junior Katzen- oder Hundehalter.

Kennen Sie mehr als 10? Herzlichen Glückwunsch, Ihnen wurde das Zertifikat als leitender Wachoffizier verliehen.

 

Unbekanntes Wissen über Hunde

1.Hunde können Wetteränderungen wahrnehmen

Tiere sind sehr empfindlich, selbst die kleinste Bewegung können sie aus allen Richtungen sehen und hören. Wenn sich kein Fremder nähert, der Hund plötzlich zappelt, bellt usw., liegt das wahrscheinlich daran, dass sich das Wetter geändert hat, vielleicht kommt ein Sturm, vielleicht kommt Dunst.

2. Hunde können Menschen „lesen“

Menschen trainieren gehorsame Hunde. Tatsächlich ist es nicht so, dass der Hund die menschliche Sprache „versteht“, sondern er wird „Menschen beobachten und lesen“, gemäß einigen Verhaltensanweisungen eine bestimmte Aktion ausführen und sich diese dann merken.

3.Je länger die Nase des Hundes ist, desto leichter erleidet er einen Hitzschlag

Haben Sie jeden Winter das Gefühl, dass nur die Nase der kälteste Teil Ihrer fünf Sinne ist? Das liegt daran, dass die Nase länger ist als die anderen vier Sinne, und das gilt auch für Hunde. Je länger die Nase, desto besser können sie Temperaturen wahrnehmen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie einen Hitzschlag erleiden.

4. Die Nase des Hundes ist immer feucht, um seinen Geruchssinn scharf zu halten

Hunde lecken gerne ihre Nase, daher ist ihre Nase oft feucht, was bedeutet, dass der Hund sehr gesund ist.

5. Hunde können Farben schlecht unterscheiden

In der Welt der Hunde gibt es nur drei Farben: Gelb, Blau und Grau. Ihre Augen haben keine zusätzlichen Farben, was dazu führt, dass die Fähigkeit des Hundes, Farben zu unterscheiden, schlecht ist.

6.Hunde haben eine schlechte Körperwärmeableitung

Das Fell eines Hundes ist dick und üppig. Obwohl der Körper Schweißdrüsen hat, ist die Schweißproduktion sehr schlecht, sodass der Hund die Wärme nicht rechtzeitig ableiten kann. An heißen Sommertagen schnappen Hunde nach Luft. Auf diese Weise können sie die Wärme ableiten, indem sie Speichel über ihre Zunge verdunsten lassen.

7. Hintern schnüffeln ist ein normales Sozialverhalten für Hunde

Hunde haben einen sehr guten Geruchssinn. Wir sehen sie oft am Hintern desselben Tieres oder einer Katze riechen, denn am Ende des Hinterns des Hundes befindet sich ein Bereich namens Analdrüse, der die exklusiven Identifikationsinformationen der Tierwelt freigeben kann. Hunde können Geschlecht, Emotionen usw. erkennen, indem sie am Hintern anderer riechen.

8. Hunde haben auch einzigartige „ID-Karten“

Fingerabdrücke und Blut von Menschen dienen als Nachweis für Identifikationsdaten und die Nase des Hundes ist zudem der einzige „Ausweis“, der einzigartig ist und die Identität des Hundes genau feststellen kann.

9.Hunde haben flexible Ohren

Die Ohren des Hundes werden von 18 Muskeln gesteuert und sind außerordentlich empfindlich. Durch wechselnde Bewegungen können sie unterschiedliche Geräuschquellen wahrnehmen und unterscheiden.

10. Die Zunge des Hundes kann sich kräuseln

Wenn der Hund trinkt, krümmt sich die Zunge auf natürliche Weise in die Form eines Löffels, um ihm zu helfen, mehr Wasser zu bekommen.

11.Hunde haben eine schnellere Reaktionszeit als Menschen

Hunde reagieren mehr als viermal schneller als Menschen. Wenn Sie sie provozieren, können sie nicht mit einem Biss davonkommen. Fordern Sie die Reflexe eines Hundes also nicht heraus.

12.Hunde mögen es nicht, dominiert zu werden

Vor ihrer Domestizierung waren Hunde frei. Auch wenn sie mittlerweile zu Haustieren geworden sind, mögen es manche Hunde immer noch nicht, von Menschen gehalten zu werden, denn in ihrer Welt bedeutet das Liegen auf menschlichen Gliedmaßen wie Kinder, dass sie vom Schicksal beherrscht werden.

13.Der Geruchssinn eines Hundes ist mehr als 10,000 mal besser als der eines Menschen

Hunde haben über 200 Millionen Riechzellen in der Nase und können damit unter 2 Millionen faulen Äpfeln einen erkennen. Deshalb werden sie oft als spezielle Rassen gezüchtet, zum Beispiel als Polizeihunde.

 

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obskures Wissen über Katzen

1.Katzen haben auch einzigartige „ID-Karten“

Wie bei Hunden sind die Nasenabdrücke bei Katzen ein Statussymbol, das ihnen eigen ist.

2.Katzen können ihre Ohren frei drehen

Katzen haben 32 Muskeln an den Ohren, fünfmal mehr als Menschen, daher sind sie sehr beweglich und können sich frei drehen, sogar bis zu 180 Grad.

3. Katzen können Süßes nicht schmecken

Katzen fehlt ein Protein, das Süße wahrnehmen kann, deshalb reagieren sie nicht empfindlich auf Süßes, aber sehr empfindlich auf Saures.

4.Katzen können Meerwasser trinken

Katzen haben spezielle Nieren, die automatisch Salz aus dem Meerwasser filtern und nur Wasser extrahieren können.

5. Katzen können Dinge aus der Nähe nicht sehen

Die Augen einer Katze können im Nahbereich nicht fokussieren und können nur weit entfernte Objekte klar erkennen. Das Sehen aus der Nähe ist also gleichbedeutend mit Halbblindheit.

6. Katzen haben die größten Augen aller Säugetiere

Viele Katzenhalter haben sich zunächst in die großen Augen von Katzen verliebt, und auch in der Stillwelt sind Katzen mit ihren großen Augen entzückende Haustiere.

7.Katzen haben 24 Schnurrhaare

Schnurrhaare sind für Katzen lebenswichtig. Auf jeder Seite ihrer Wangen befinden sich 12 Schnurrhaare. Sie dienen dazu, ihre Umgebung zu ertasten, genau wie unsere Hände.

8.Katzen haben Voraussicht

Hunde können Wetteränderungen vorhersagen, während Katzen Regen vorhersagen können. Die Schnurrhaare von Katzen sind sehr dünn. Wenn die Luftfeuchtigkeit hoch wird und es bald regnen wird, verlieren die Schnurrhaare von Katzen ihre Elastizität. Zu dieser Zeit müssen Katzen ihr Gesicht ständig waschen, um die Elastizität zu erhalten.

9.Die Katze hat 230 Knochen

Es wird gesagt, dass der Körper einer Katze sehr weich ist. Tatsächlich hat die Katze selbst keine Knochen, ihre Wirbelsäule ist durch Muskeln verbunden und sehr locker, sodass sie flexibel sein kann.

10.Katzen haben ein besseres Gehör als Hunde

Hunde können Schwingungen von einer Million Hertz hören, während Katzen mehr als vier Millionen Hertz hören können. Katzen können also ein Erdbeben 10-15 Minuten im Voraus spüren.

11.Katzen können fast 100 verschiedene Geräusche machen

Katzen machen mehr Geräusche als Hunde. Katzen können fast 100 verschiedene Geräusche machen, während Hunde nur etwa 10 verschiedene Geräusche machen können.

12.Katzen haben eine breitere Perspektive als Menschen

Katzen haben einen flachen Blickwinkel von 280 Grad, während der Mensch lediglich 180 Grad sehen kann.

13.Katzen haben eine starke Sprungkraft

Katzen können auf Bäume und Treppen klettern. Da sie über ein starkes Sprungvermögen verfügen, kann eine einzelne Sprunghöhe das Fünffache ihrer eigenen Körpergröße erreichen.

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