Ernährungstipps für Hunde im Winter
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Auch auf die Ernährung des Hundes im Winter wird besonderes Augenmerk gelegt, um ein gesundes Wachstum im Winter zu gewährleisten.
Futterauswahl: Bei dünnen und körperlich nicht sehr fitten Hunden kann entsprechend vermehrt auf fetthaltigere Futtersorten wie Fleisch, Sahne und kalorienreicheres Hundefutter gesetzt werden, was dem Hund beim Wachsen helfen kann. Der Körper kann auch die Hitze schnell erhöhen und die Fähigkeit des Hundes verbessern, der Kälte zu widerstehen. Aber Sie können Nahrungsergänzungsmittel nicht blindlings einnehmen, insbesondere nicht für Hunde, die bereits fett sind und sich im Winter nicht viel bewegen. Daher müssen sie mehr Gemüse und Obst mit Vitamin A essen und diese vernünftig mit Hundefutter mischen. Geben Sie Ihrem Hund im trockenen Winter mehr Wasser und wählen Sie warmes Wasser, um Durchfall und Erkältungen vorzubeugen.
Lebensmittelverteilung: Im Winter ist die Temperatur niedrig und das Essen kann leicht kalt werden. Wenn die Menge auf einmal zu viel ist, frisst der Hund später kaltes Futter, was nicht gut für den Magen des Hundes ist. Daher sollte die Menge jeder Mahlzeit moderat sein, vorzugsweise kleiner, und den Hund das Futter fressen lassen, bevor es abkühlt. Es gibt auch einen Hund, der im Winter einen besonders guten Appetit hat und nicht viel auf einmal fressen darf, was zu Verdauungsstörungen und dem gegenteiligen Effekt führt.
Jeder Besitzer hat einen anderen Hund, oder genauer gesagt, seine eigenen Methoden zur Hundeerziehung. Die Kälte im Winter ist nicht schlimm. Solange wir die Ernährung des Hundes vernünftig gestalten, kann der Hund den Winter gut überstehen.