Welche Vorbereitung ist für ein Tier vor einem bildgebenden CT -Scan erforderlich?
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Die Vorbereitung eines Tieres für einen bildgebenden diagnostischen CT -Scan ist ein sorgfältiger Prozess, der eine sorgfältige Berücksichtigung verschiedener Faktoren erfordert, um genaue Ergebnisse und das Bohrloch des Tieres zu gewährleisten. Als Anbieter vonDiagnostische CT der TierbildgebungIch verstehe die Wichtigkeit der richtigen Vorbereitung. In diesem Blog werde ich die wichtigsten Schritte und Vorbereitungen skizzieren, die für ein Tier erforderlich sind, bevor ich einen CT -Scan unterziehe.
1. Erstberatung und Krankengeschichte
Der erste Schritt bei der Vorbereitung eines Tieres für einen CT -Scan ist eine Tiefenberatung mit dem Tierarzt. Der Tierarzt wird die Krankengeschichte des Tieres, einschließlich vorhandener Bedingungen, früheren Operationen, Allergien und aktuellen Medikamenten, überprüfen. Diese Informationen sind entscheidend, da sie den Scanprozess und die Interpretation der Ergebnisse beeinflussen können. Wenn ein Tier beispielsweise Nierenprobleme hat, muss die Verwendung von Kontrastmitteln während des CT -Scans möglicherweise sorgfältig bewertet werden, da diese Mittel die Nieren zusätzliche Belastungen anziehen können.
Während der Konsultation wird der Tierarzt auch eine körperliche Untersuchung des Tieres durchführen. Dies hilft, sichtbare Anzeichen von Krankheiten oder Verletzungen zu identifizieren, die für den Scan relevant sein können. Der Tierarzt bewertet die Vitalfunktionen des Tieres wie Herzfrequenz, Atemfrequenz und Temperatur, um sicherzustellen, dass sich das Tier in einem stabilen Zustand befindet, um sich dem CT -Scan zu unterziehen.
2. Fasten
Das Fasten ist ein häufiger Vorbereitungsschritt für Tiere vor einem CT -Scan, insbesondere wenn ein Kontrastmittel verwendet werden soll. Das Fasten hilft, die Menge an Gas und Nahrung im Verdauungstrakt zu reduzieren, was die Klarheit der Bilder beeinträchtigen kann. Bei den meisten Tieren wird eine Fastenperiode von 8 bis 12 Stunden empfohlen. Die genaue Fastenzeit kann jedoch je nach Arten, Alter und Gesundheitszustand des Tieres variieren.
Zum Beispiel können Welpen und Kätzchen möglicherweise nicht in der Lage sein, lange Fastenperioden zu tolerieren, sodass die Fastenzeit möglicherweise entsprechend angepasst werden muss. Es ist wichtig, den Anweisungen des Tierarztes zum Fasten zu befolgen, um die bestmöglichen Scanergebnisse zu gewährleisten.
3. Sedierung oder Anästhesie
CT -Scans verlangen, dass das Tier längere Zeit noch bleibt. Um dies zu erreichen, ist häufig Sedierung oder Anästhesie notwendig, insbesondere bei kleinen Tieren oder solchen, die wahrscheinlich ängstlich oder unkooperativ sind. Die Art der Sedierung oder Anästhesie hängt von der Art, dem Alter, dem Gesundheitszustand und der Art des Scans ab.
Tierärzte wählen sorgfältig das entsprechende Beruhigungsmittel- oder Anästhesiemittel aus, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Vor der Verabreichung von Sedierung oder Anästhesie führt der Tierarzt eine vor- anästhetische Bewertung durch, die Blutuntersuchungen und andere diagnostische Verfahren umfassen kann, um die Organfunktion und die allgemeine Gesundheit des Tieres zu bewerten. Dies hilft sicherzustellen, dass das Tier die Sedierung oder Anästhesie sicher tolerieren kann.
4. Rasieren und Reinigung
Wenn der Interessesbereich für den CT -Scan mit Pelz bedeckt ist, muss der Tierarzt möglicherweise das Fell rasieren, um die Qualität der Bilder zu verbessern. Das Rasieren des Fells reduziert Artefakte, die durch die Streuung von X -Strahlen durch das Haar verursacht werden. Der zu rasierende Bereich wird basierend auf der Lage des vermuteten Problems festgelegt.
Nach dem Rasieren wird der Bereich gereinigt, um Schmutz, Schmutz oder Öle von der Haut zu entfernen. Dies hilft sicherzustellen, dass der Kontrastmittel bei Verwendung ordnungsgemäß absorbiert werden kann und dass die Hautoberfläche für eine bessere Bildqualität sauber ist.
5. Kontrast Agent Administration
In einigen Fällen kann während des CT -Scans ein Kontrastmittel verwendet werden, um die Sichtbarkeit bestimmter Gewebe und Blutgefäße zu verbessern. Kontrastmittel arbeiten, indem sie die Dichte der Gewebe erhöhen, in der sie sich befinden, und sie auf den CT -Bildern unterscheidbarer werden.
Es stehen verschiedene Arten von Kontrastmitteln zur Verfügung, einschließlich intravenöser (IV) Kontrastmittel und orale Kontrastmittel. IV -Kontrastmittel werden in den Blutkreislauf des Tieres injiziert, während orale Kontrastmittel durch Mund gegeben werden. Die Wahl des Kontrastmittels und die Verabreichungsmethode hängen von den spezifischen diagnostischen Bedürfnissen ab.
Vor der Verabreichung des Kontrastmittels wird der Tierarzt eine gründliche Bewertung der Gesundheit des Tieres durchführen, um sicherzustellen, dass das Tier den Kontrastmittel tolerieren kann. Der Tierarzt überwacht das Tier auch während und nach der Verabreichung des Kontrastmittels auf Anzeichen von Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen oder Nierenprobleme.
6. Kragen- und Leinenentfernung
Vor dem CT -Scan sollten Kragen, Leinen oder andere Metallobjekte am Tier entfernt werden. Metallobjekte können Artefakte auf den CT -Bildern verursachen, die die genaue Interpretation der Ergebnisse beeinträchtigen können. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Tier frei von Metallartikeln ist, die den Scan beeinflussen können.
7. Kommunikation mit dem Eigentümer
Während des gesamten Vorbereitungsprozesses ist eine klare Kommunikation mit dem Tiereigentümer von wesentlicher Bedeutung. Der Tierarzt sollte den Zweck des CT -Scans, die Vorbereitungsschritte und die potenziellen Risiken und Vorteile des Eigentümers erklären. Der Eigentümer sollte über die Fastenanforderungen, den Bedarf an Sedierung oder Anästhesie und was zu erwarten ist und während und nach dem Scan zu erwarten ist.
Dem Eigentümer sollte auch Anweisungen zur Pflege des Tieres nach dem Scan erhalten. Dies kann Informationen zur Post -Anästhesie -Erholung enthalten, z. B. die Überwachung des Verhaltens, des Appetits und des Wasserlassens des Tieres. Der Eigentümer sollte ermutigt werden, alle Fragen zu stellen, die er möglicherweise sicherstellen muss, dass er mit dem Prozess vollständig informiert und vertraut ist.
8. Ausrüstungsvorbereitung
Als Anbieter vonDiagnostische CT der TierbildgebungWir verstehen, wie wichtig es ist, eine gute und kalibrierte Ausrüstung zu erhalten. Vor jedem Scan sollte der CT -Scanner überprüft werden, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Der Scanner sollte regelmäßig kalibriert werden, um eine genaue und konsistente Bildqualität zu gewährleisten.
Die entsprechenden Scan -Protokolle sollten basierend auf der Art, Größe des Tieres und dem Interessenbereich ausgewählt werden. Unterschiedliche Tiere benötigen möglicherweise unterschiedliche Scan -Parameter, wie z. B. Rohrspannung, Rohrstrom und Scheibendicke, um die bestmöglichen Bilder zu erhalten.
Zusätzlich zum CT -Scanner andere Geräte wie dieBildscanner CrKann auch in Verbindung mit dem CT -Scan zur weiteren Bildverarbeitung und -analyse verwendet werden. Der Bildscanner -CR kann dazu beitragen, die Qualität der Bilder zu verbessern und zusätzliche diagnostische Informationen bereitzustellen.


9. Personalausbildung
Die am CT -Scan beteiligten Mitarbeiter, einschließlich Tierärzten, Technikern und Krankenschwestern, sollten gut in Tierhandhabungen, Anästhesieverwaltung und CT -Scanbetrieb ausgebildet sein. Das richtige Training stellt sicher, dass das Tier mit Sorgfalt behandelt wird und dass der Scan sicher und genau durchgeführt wird.
Die Mitarbeiter sollten mit den verschiedenen Arten von CT -Scannern und deren Betriebsverfahren vertraut sein. Sie sollten auch darin geschult werden, potenzielle Komplikationen zu erkennen und zu verwalten, die während des Scans auftreten können, wie z. B. nachteilige Reaktionen auf Sedierung oder Anästhesie.
10. Qualitätssicherung
Qualitätssicherung ist ein wichtiger Bestandteil des CT -Scanprozesses. Nach dem Scan sollten die Bilder von einem qualifizierten Tierarzt oder Radiologen überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie für die Diagnose von ausreichender Qualität sind. Die Bilder sollten frei von Artefakten sein und das Interesse eindeutig zeigen.
Wenn die Bilder nicht von angemessener Qualität sind, muss der Scan möglicherweise wiederholt werden. Die Qualitätssicherung beinhaltet auch die Aufrechterhaltung genauer Aufzeichnungen des Scans, einschließlich der Scan -Parameter, der Verwendung von Kontrastmitteln und den Ergebnissen der Bildübersicht.
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Referenzen
- Thrall, DE, Robertson, JD & Biery, DN (2012). Lehrbuch der Veterinärdiagnoseradiologie. Elsevier Health Sciences.
- Flecknell, PA (2015). Laboranästhesie. Akademische Presse.
- Verfahren des American College of Veterinary Radiology Annual Meetings.





